Schwerlastregale
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Ordnerregale

Ordnung ist das halbe Leben, sagt der Volksmund. Und wie so oft, hat er Recht!
Ordnung braucht allerdings ihren Platz. Wer ein Büro eröffnet und dabei nicht die steigende Zahl an Ordnern berechnet, die sich unweigerlich im Laufe einer längeren Geschäftstätigkeit ansammelt, hat früher oder später ein Problem. Man sollte zwei Arten Ordnerregale im Auge haben, bevor man einen Kauf tätigt. Für das Büro selbst müssen Regale ausgesucht werden, die dem beruflichen Inhalt des Büros angepasst sind und zum gewünschten Ambiente passen. Eine weitere und längere Reihe Ordnerregale wird im Keller benötigt. Dort werden nämlich meistens die alten Akten aufbewahrt. Es gibt gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrungsfristen für bestimmte Geschäftsdokumente. Im Falle einer Steuerprüfung oder Inventur muss man sie gegebenenfalls vorweisen oder einsehen können.





Ordnerregale sehen in der Regel geschäftsmäßig und schlicht aus. Manchmal passen sie aber nicht ins Ambiente. Dank ihrer Aufschriften können sie selbst bei liebevoller Gestaltung aufdringlich wirken und zu sehr nach Arbeit aussehen. Oder aber: sie können etwas über die Klientel verraten, was man lieber unter Verschluss halten möchte! In diesem Fall sind geschlossene Regalschränke vorzuziehen. Der Vorteil von Ordnerregalen ist die schnelle Zugriffsmöglichkeit auf aktuell benutzte Ordner. Die Ordnerregale werden daher meistens dort aufgestellt, wo alle Mitarbeiter sie jederzeit zu Rate ziehen können - beispielsweise, wenn eine Rechnung, Bestellung oder Gutschrift überprüft werden muss. Dies ist häufiger der Fall, als man allgemein annimmt. Selbst im Computerzeitalter sind Ordnerregale nicht vom Erdbvoden verschwunden. Im Gegenteil: sie sind wichtiger denn je. Computer sind technische Geräte, die durch Viren oder technische Pannen ausfallen können. Eine gänzlich papierlose Buchhaltung ist daher nicht nicht sinnvoll. Man hat also weiterhin einen Berg Unterlagen zu verwalten, die die Aktenordner und Ordnerregale füllen. In absehbarer Zeit wird sich das auch sicher nicht ändern.

Ordnerregal

Ordnerregale sehen meistens klassisch aus. Es gibt sie mittlerweile in verschiedenen Höhen, Materialien und Farbstellungen - nur eines gleicht sich immer: alle Ordnerregale sind in DIN-Norm angelegt und die einzelnen Fächer haben exakt die Höhe, die ein Leitz-Ordner hat. Außerdem gibt es noch Hängeregistraturen und andere Aufbewahrungs- und Ordnungs-Systeme, die für das Brüo geeignet sind. Man muss für Ordnerregale heutzutage nicht mehr allzu viel Geld bezahlen, denn es gibt zahlreiche Office-Discounter im Internet, die entsprechendes Mobiliar liefern können. Selbst für eine besonders nobles Büro muss man heute keine Maßanfertigungen mehr herstellen lassen. Man kann seine Büromöbel so kaufen, dass sie mit leichten Anpassungen in jedes Büro passen. Die Standardmaße erleichtern den Kauf erheblich. Man stellt nach der Anlieferung die Ordnerregale einfach auf und gut. Hat man zu Beginn seiner Geschäftstätigkeit Finanzierungsprobleme, kann man Ordnerregale auch aus zweiter Hand oder von Restpostenhändlern erwerben und auf diese Weise deutliche Einsparungen erzielen. Ohne Ordnerregale wird man jedenfalls nicht auskommen. Sie sind eine notwendige Investition, die man bei einer Geschäftsgründung einplanen muss. Und da man hoffentlich sehr lange mit siener Firma erfolgreich ist, sollte man ein System wählen, das man gegebenenfalls nach ein paar Jahren erweitern kann. Modische Verzierungen verbieten sich daher. Man wählt in der Regel die Variante Ordnerregale, die freundlich, unauffällig und zweckmäßig ist.



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